ist ideal, um individuell auf jedes Kind einzugehen, seine persönlichen Stärken zu erkennen, gezielt an den (kleinen:) Schwächen zu arbeiten - dazu jeweils passendes Repertoire auszuwählen und zu
erklären.
Wesentlich für guten Erfolg ist ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Schüler, Lehrer und Eltern(teil).
Beim Einzelunterricht kann ich besonders auf das jeweilige Naturell des Schülers eingehen und der Mutter (oder dem Vater) mein pädagogisches Prinzip und die Ziele nahebringen, bei Schwierigkeiten
bestmöglich weiterhelfen und immer zur Motivation -von Schüler und/oder Eltern- beitragen.
Je größer die Gruppe (-> JeKi >>), umso lebhafter ist es - am Anfang. Mit
Bewegungs- und Reaktionsspielen lockern wir uns nicht nur, sondern schulen gleichzeitig die motorischen Fähigkeiten - und wie (fast;) immer, soll der Spaß natürlich auch nicht zu kurz
kommen.
Konzentration -als grundsätzliche Voraussetzung für das Musizieren- ist selbstverständlich auch "im Spiel" - meist gelingt dies automatisch, mit kleinen Geschichten zu Instrument und Proben, Rhythmusübungen mit und ohne Instrument, kurzen Solo-Stücken und Improvisationen.
hat andere Inhalte - aufgrund der mehrjährigen Übungserfahrung der Schüler sind Konzentration und Ausdauer (mehr oder weniger;) vorhanden. Bei manchen muss allerdings erst der Wille zum
-beständigen- Verbessern des eigenen Spiels geweckt werden - eine große Herausforderung für jeden Lehrer!
Die kleine Gruppe kann hierbei gegenüber dem Einzelunterricht von Vorteil sein, da das Beispiel des Mitschülers meist Ansporn und Extra-Motivation ist - aber das ist immer auch
eine Typ-Frage.
Hier nun kann es -erforderlich- sein, dass in einer kompletten Unterrichtsstunde ein einziges Thema behandelt wird -> z.B verschiedene Interpretationsmöglichkeiten oder -speziell bei den
Streichern- die Verbesserung (Perfektionierung;) einer einzigen Strichart:
Die fortgeschrittenen Schüler werden -im Gruppen- wie im Einzelunterricht- immer wieder angeregt, das "Wie" und "Warum" zu erforschen, damit Musikverständnis und Spielkönnen weiter wachsen
können.
Von großem Vorteil ist für die meisten Schülertypen (der Mittel- und Oberstufe) ganz sicher eine Kombination aus Anteilen von Einzel- und Gruppen-Unterricht, z.B. in
Verbindung mit Ensemble- oder Kammermusik-Spiel >>.
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