Seit 2012 unterrichte ich an der Musikschule in Ebermannstadt: Violoncello im Einzel- und Kleingruppen-Unterricht, Streicher~Ensemble und Kammermusik.
Allgemeine Informationen zur Ebermannstädter Musikschule finden Sie auf den offiziellen Schulwebseiten >>.
Das Violoncello gilt als ziemlich schwieriges (und nicht ganz billiges) Instrument => Anmelde-Wartelisten wie zuweilen bei Flöte oder Klavier sind nicht zu erwarten;)
Bitte haben Sie aber auch keine (falsche) Scheu! Ich erlebe immer wieder Musikliebhaber von ganz jung bis alt, die vom edlen Klang des Violoncellos fasziniert sind -> und das ist die erste und
wichtigste Voraussetzung für einen erfolgreichen Instrumentalunterricht. *
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(Außerdem habe ich natürlich auch einige -altersgerechte- Tricks und Kniffe auf Lager, siehe Mein Unterricht >> ;)
Meine Kleinsten haben mit fünf Jahren begonnen -> für sie ist ihr Violoncello mehr als nur ein "Instrument" - es ist ihr Freund, mit dem man auch einfach mal sprechen kann :)
Die besondere Form und Spielposition des Violoncellos führt ganz automatisch zu einer besonders innigen Verbindung von Musiker und Instrument - und schafft so den einzig richtigen, nämlich emotionalen Zugang zur Musik ~ ganz von selbst und automatisch.
Meinen großen Schülern (bisher nur Jungs!) macht besonders das harmonische, mehrstimmige Zusammenspiel großen Spaß.
Durch Klassik-Popstars wie Yo-Yo Ma, Sol Gabetta, um nur einige zu nennen, bleibt das Repertoire auch nicht nur auf ernste Musikliteratur beschränkt - bei argentinischen Tangos oder brasilianischen Bossa Novas kommt das gefühlvolle Cellospiel ebenfalls ideal zur Geltung.
Die Klassik ist und bleibt aber unser Schwerpunkt - was mit meinen großen Schülern ganz demokratisch zusammen ausgewählt wird.
Ganz ganz wichtig ist für jeden Musikschüler die Möglichkeit, sich vor Publikum zu präsentieren!
Egal ob fünf oder fünfundsiebzig Jahre, egal ob im ersten Lernjahr oder schon Profi! Je früher die Schüler ihre ersten öffentlichen Vorspiele haben, umso mehr gewöhnen sie sich daran -> die Motivation wächst ungemein, die Sicherheit bei öffentlichen Auftritten (auch im nicht-musikalischen Normalleben) steigt ebenso!
Gemeinsame Vorspiele aller meiner Musikschüler führe ich in der Regel zweimal pro Jahr durch ...
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Besonders hörenswerte Werke versuche ich ganz bewußt, in die Aufführungen im großen Gesamt-Musikschulrahmen miteinzubauen -> hier sind insbesondere unsere Ensembles und die Kammermusik >> -also das Zusammenspiel von verschiedenen Streichern, ggf. mit Flöte oder Klavier- regelmäßig im Einsatz.
Geteilte Aufregung ist höchstens halbe Nervosität -> und gibt im Anschluß ein supergutes Wir-Gefühl - yes we can :)
* Es darf aber auch nicht verschwiegen werden, dass der Violoncello-Unterricht nur dann erfolgreich sein kann,
wenn gewisse Grundvoraussetzungen seitens des Schülers (und ggf. eines Elternteils) erfüllt werden können, siehe dazu die Anmerkungen ganz unten bei "Das Instrument" >>
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